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Ihre Behandlung von Brustfehlbildungen in München





Brustfehlbildungen behandeln in München
Brustfehlbildungen sind angeborene oder entwicklungsbedingte Veränderungen der Brust, die sich in Form, Größe oder Symmetrie zeigen können. Viele dieser Deformitäten entstehen bereits im Mutterleib, während andere erst in der Pubertät sichtbar werden.
Oft nehmen Frauen ihre Brustform einfach hin – doch für viele bedeutet eine Fehlbildung eine starke seelische Belastung. Besonders ausgeprägte Deformierungen oder asymmetrische Brüste können das Selbstbewusstsein beeinträchtigen und im Alltag zur Herausforderung werden.
Eine Fehlbildung der Brust kann das Selbstbewusstsein von betroffenen Frauen nachhaltig beeinträchtigen. Vor allem stark ausgeprägte Deformierungen oder ungleich große Brüste (Brustasymmetrie) können im Alltag zur Belastung werden und die Lebensqualität trüben.
Eine zu große Brust (Makromastie) schränkt häufig im Alltag ein und kann mitunter sogar zu gesundheitlichen Problemen führen. Eine zu kleine Brust (Mikromastie) kann hingegen auch zu psychischen Leiden führen. Frauen fühlen sich mitunter nicht weiblich genug und vermeiden bestimmte Kleidungsstücke aus Scham wegen der kleinen Brust. Weitere Fehlbildungen wie eine tubuläre Brust (Schlauchbrust), eine Asymmetrie der Brust oder der klassische Hängebusen können ebenso mit Einschränkungen im täglichen Leben verbunden sein. Zudem auch mit Beeinträchtigungen des Selbstwertgefühls der Frau zusammenhängen. Auf dieser Seite finden Sie gesammeltes Wissen zu den möglichen Brustfehlbildungen. Wir informieren Sie über die medizinischen Fachausdrücke und veranschaulichen die jeweiligen Fehlbildungen.
Hängebrüste operieren und Brust straffen
Eine Hängebrust entsteht durch eine Erschlaffung des Gewebes in der Brust. Häufig kommt dies bei sehr schweren, großen Brüsten vor. Der sogenannte Hängebusen kann aber auch durch verschiedene andere Umstände entstehen.
Eine deformierte Brust kann zum Beispiel Folge einer Schwangerschaft oder starken Gewichtsabnahme sein. Das Bindegewebe wird im Laufe eines Lebens starken Veränderungen ausgesetzt. Auch Gewichtsschwankungen oder hormonelle Veränderungen stellen eine große Herausforderung für den weiblichen Körper dar.
Sie können zur Erschlaffung des Gewebes und damit auch der Brust – einer sogenannten Hängebrust – führen. Sollte dies der Fall sein, muss es allerdings nicht dabei bleiben. Die Straffung der Brüste kann durch einen recht einfachen Eingriff, zum Beispiel mittels einer Bruststraffung mit oder ohne Implantat, oder einer Brustverkleinerung, optimiert werden.
Welche Probleme können durch eine Brustfehlbildung entstehen?
Eine sehr große Brust (Makromastie) kann nicht nur als störend empfunden werden, sondern auch zu Rückenschmerzen und Haltungsschäden führen. Eine sehr kleine Brust (Mikromastie) wiederum kann bei manchen Frauen das Gefühl auslösen, nicht weiblich genug zu sein. Auch eine tubuläre Brust (Schlauchbrust), ausgeprägte Brustasymmetrien oder ein stark erschlafftes Brustgewebe können Unzufriedenheit und Unsicherheiten mit sich bringen.
Mikromastie-Behandlung und Brustverkleinerung bei Makromastie
Im Gegensatz zur Veränderung der Brust durch Erschlaffung gibt es die genetisch bedingten bzw. angeborenen Brustfehlbildungen. Diese können von Frau zu Frau mehr oder weniger stark ausgeprägt sein. Zu den bekanntesten Fehlbildungen der Brust gehören die Mikromastie und die Makromastie – also zu klein bzw. zu groß geratene Brüste.
Egal, ob es sich um zu kleine oder zu große Brüste handelt, kann es bei den betroffenen Frauen zu einer psychischen Belastung führen. Vor allem bei der Makromastie (zu große Brust), können zudem gesundheitliche Probleme durch die schwere Brust entstehen. Ein Eingriff der Plastischen Chirurgie kann in beiden Fällen Abhilfe schaffen. Die Schaffung einer normalen Brustform kann zu langfristigem Wohlbefinden führen. Allerdings sollte ein Eingriff erst nach Abschluss des Brustwachstums erfolgen. Möglich ist eine Brustvergrößerung mit Eigenfett oder Implantat. Der operative Eingriff wird unter Vollnarkose durchgeführt.
Tubuläre Brust-OP
Eine tubuläre Brust weist eine schmale Basis, eine spitze Form, hängende Warzenhöfe und ein schwaches Bindegewebe auf. Die Ursache liegt in einer genetisch bedingten Wachstumsstörung, die sich bereits in der Embryonalphase entwickelt und erst in der Pubertät sichtbar wird. Durch das Brustwachstum kann der Warzenhof das Drüsengewebe nicht mehr stützen, wodurch die Brust nach unten absinkt.
Diese Fehlbildung kann seelische und körperliche Belastungen mit sich bringen. Viele Frauen verlieren bereits in der Pubertät ihr Selbstbewusstsein, vermeiden enge Kleidung oder empfinden Unsicherheiten in der Sexualität. BHs und Bikinis passen oft nicht richtig, und in manchen Fällen kann die Stillfähigkeit beeinträchtigt sein. Eine plastisch-chirurgische Korrektur kann helfen, das Wohlbefinden und die Lebensqualität zu verbessern.
Ein operativer Eingriff ist die einzige effektive Methode zur Korrektur einer tubulären Brust. Je nach Ausprägung wird eine Brustvergrößerung mit Eigenfett oder Implantaten durchgeführt, wobei das Bindegewebe neu angeordnet wird. Häufig erfolgt zudem eine Verkleinerung und Neupositionierung der Brustwarzen. Besonders natürliche Ergebnisse erzielt man mit tropfenförmigen Implantaten, die auch eine leichte Straffung bewirken.
Anisomastie OP – asymmetrische Brüste
Bei den meisten Frauen sind die Brüste nicht genau gleich groß. Diese milde Asymmetrie der Brust ist häufig nicht auffällig oder störend. Besteht jedoch ein erheblicher Größenunterschied spricht man von einer Fehlbildung der Brust. Man unterscheidet hier zwischen Anisomastie und Amazonen Syndrom.
Bei einer Anisomastie weichen die Brüste deutlich in Größe oder auch Form voneinander ab. Nicht selten sind dabei auch die Brustwarzen bzw. der Brustwarzenhof betroffen. Diese befinden sich auf unterschiedlichen Höhen und somit verstärken sie optisch die Asymmetrie der Brust. Beim Amazonen Syndrom hingegen fehlt die gesamte Brustanlage (Brustdrüse) auf einer Seite.
Beide Brustfehlbildung können eine starke Belastung für die betroffenen Frauen sein. Brustasymmetrien können zwar durch Implantateinlagen im BH korrigiert werden. Diese Brustprothesen sind jedoch speziell im Sommer störend und führen zu Einschränkungen bei der Kleiderwahl und mindern somit häufig das Gefühl der Weiblichkeit. Eine operative Brustkorrektur führt zu einer optischen Verbesserung und wirkt sich zusätzlich positiv auf das Selbstbewusstsein der Betroffenen aus.
Symmastie
Die Symmastie bezeichnet eine Fehlbildung der weiblichen Brust, bei der beide Brüste in der Mitte zusammentreffen. Dadurch wirken sie optisch wie zusammengewachsen, was häufig die Folge einer vorangegangenen Brustoperation ist. Die Brustimplantate überschreiten hier die Brustgrenze in der Mitte, da sie zu weit in der Brustmitte platziert worden sind. Eine angeborene Symmastie ist hingegen seltener.
Je nach Ursache bieten sich hier verschiedene Eingriffe an. Mitunter bedarf es aufwendiger Korrekturen der zu großen Implantattasche unter Einsatz von künstlichen Netz- oder Martixeinlagen, kombiniert mit kleineren Implantaten. In jedem Fall sollte ein Plastischer Chirurg hinzugezogen werden, der auf Deformierungen der Brust spezialisiert ist.
Amastie und Polymastie
Bei der Amastie fehlt ein oder beide Brustdrüsenkörper, sowie die Brustwarze (Athelie). Eine Polymastie ist eine genetisch bedingte zusätzliche Brust. Diese bildet sich meist während der Pubertät und häufig im Bereich der Achseln aus.
Während eine dritte Brust in der Regel keine körperlichen Beschwerden nach sich zieht, wird sie von den meisten betroffenen Frauen aus kosmetischen Gründen als störend empfunden. Ein Plastischer Chirurg kann sowohl eine überflüssige Brust entfernen als auch fehlende Brüste rekonstruieren.
Mastektomie
Als Mastektomie bezeichnet man die Brustamputation aufgrund einer Krebserkrankung. Bei der Mastektomie werden beide oder eine Brust operativ entfernt – entweder als Folge oder vorbeugende Maßnahme bei Brustkrebs.
Entfernte Brüste können das Selbstwertgefühl von Frauen nachhaltig beeinträchtigen. Dem kann mit einer Rekonstruktion der Brust entgegengekommen werden.
Poland-Syndrom
Das Poland-Syndrom ist eine weitere Fehlbildung der Brust, bei der im Gegensatz zum Amazonen Syndrom nicht nur die Brustdrüse unterentwickelt, sondern der Brustmuskel auf einer Seite komplett fehlt oder stark zurückgebildet ist. Diese Art der Brustdeformität kann sowohl Männer als auch Frauen betreffen und entsteht bereits in der embryonalen Phase. Die Fehlbildung ist meist stark sichtbar.
Häufig geht diese Brustdeformität auch einher mit Fehlbildungen der Extremitäten. Deshalb ist eine operative Brustkorrektur häufig die einzige Möglichkeit für die Betroffenen, um wieder mehr Selbstwertgefühl zu erlangen.
Wie läuft eine Brustkorrektur in München ab?
Es gibt viele Gründe, warum sich Frauen für eine Brustkorrektur entscheiden. Manchmal ist es der Wunsch nach mehr Selbstbewusstsein, manchmal auch eine Reaktion auf körperliche Veränderungen wie nach einer Schwangerschaft oder durch das Alter. In jedem Fall ist es wichtig, dass der behandelnde Arzt auf die individuellen Wünsche und Bedürfnisse eingeht und die passenden Lösungen findet.
Dr. med. Maximilian Eder in München ist ein erfahrener Spezialist für Brustchirurgie. Wenn Sie sich für eine Brustkorrektur interessieren, nimmt sich Dr. Eder viel Zeit für ein ausführliches Beratungsgespräch. Dabei erklärt er Ihnen genau, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt und welche am besten zu Ihrer Situation passen.
Der Ablauf einer Brustkorrektur hängt natürlich von der Art des Eingriffs ab – ob es sich um eine Bruststraffung, eine Brustvergrößerung oder eine Brustverkleinerung handelt oder ob eine Fehlbildung korrigiert werden soll. Bei jedem Eingriff geht es darum, Ihre Wünsche zu berücksichtigen und ein Ergebnis zu erzielen, das sich natürlich und harmonisch in Ihr Körperbild einfügt.
Zunächst wird ein umfassendes Gespräch geführt, in dem alle Ihre Fragen beantwortet werden. Dr. Eder erklärt, welche Technik zum Einsatz kommt, welche Risiken bestehen und wie der Heilungsprozess verläuft. Es ist wichtig, dass Sie sich während des gesamten Prozesses gut aufgehoben und informiert fühlen.
Die Operation wird in der Regel unter Vollnarkose durchgeführt, und je nach Eingriff dauert die Behandlung mehrere Stunden. Nach dem Eingriff ist eine Ruhephase erforderlich, um sicherzustellen, dass sich die Brust richtig regeneriert. Dr. Eder begleitet Sie während der gesamten Heilungsphase, um sicherzustellen, dass alles optimal verläuft.
Mit welchen Kosten ist eine Behandlung von Brustfehlbildungen verbunden?
Die Kosten einer Korrektur sind eine häufige Sorge, doch die Verbesserung des Körpergefühls kann langfristig seelische Belastungen lindern. Da die Behandlung nicht von den Krankenkassen übernommen wird, erfolgt die Abrechnung privat. In einem persönlichen Beratungsgespräch informieren wir Sie transparent über die genauen Kosten sowie mögliche Finanzierungsoptionen. Vereinbaren Sie gerne einen Termin, um alle offenen Fragen zu klären.
FAQ – Häufige Fragen zu Brustfehlbildungen
Welche Optionen gibt es bei Brustfehlbildungen überhaupt? Wir beantworten häufig gestellte Fragen.
Was sind Brustfehlbildungen?
Brustfehlbildungen sind angeborene oder entwicklungsbedingte Veränderungen der Brust, die sich auf Größe, Form oder Symmetrie auswirken können. Oft sind sie genetisch bedingt oder entstehen während der Pubertät.
Welche Arten von Brustfehlbildungen gibt es?
Es gibt viele verschiedene Formen, darunter die tubuläre Brust (Schlauchbrust), Brustasymmetrien, sehr kleine (Mikromastie) oder sehr große Brüste (Makromastie) sowie seltenere Fehlbildungen wie das Poland-Syndrom oder die Symmastie.
Warum entscheiden sich viele Frauen für eine Korrektur?
Eine Fehlbildung der Brust kann das Selbstbewusstsein stark beeinflussen. Viele Frauen fühlen sich unwohl, vermeiden bestimmte Kleidung oder leiden unter körperlichen Beschwerden – zum Beispiel Rückenschmerzen durch eine sehr große Brust. Eine Korrektur kann dazu beitragen, dass Sie sich in Ihrem Körper wieder wohlfühlen.
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?
Je nach Art der Fehlbildung kommen verschiedene Verfahren infrage. Dazu gehören Brustvergrößerungen mit Eigenfett oder Implantaten, Brustverkleinerungen oder Straffungen. In manchen Fällen wird auch die Brustwarze neu positioniert, um ein stimmiges Gesamtbild zu erzielen.
Wie läuft eine Brustkorrektur ab?
Der Eingriff wird unter Vollnarkose durchgeführt und individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt. Dabei kann das Brustgewebe neu geformt, mit Implantaten ergänzt oder durch Eigenfett sanft aufgepolstert werden – immer mit dem Ziel, ein natürliches und harmonisches Ergebnis zu erreichen.
Wie lange dauert der Heilungsprozess?
Das hängt von der Art der Operation ab. In der Regel sollten Sie sich zwei bis vier Wochen körperlich schonen. Das endgültige Ergebnis zeigt sich meist nach einigen Monaten.
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