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Kann ein Brustimplantat nach der Brustvergrößerung in München verrutschen?

brustvergroesserung – können brustimplantate verrutschen?

Sie haben wahrscheinlich schon häufig von verrutschten Implantaten gehört und machen sich nun Sorgen, ob das auch Sie betreffen könnte? Sie wollen nicht, dass Ihnen das auch passiert?

Bei einer Brustvergrößerung in München handelt es sich zwar um einen operativen Eingriff, der immer mit gewissen Risiken verbunden ist. Welche Probleme nach einer Brust OP in Zusammenhang mit Silikonimplantaten auftreten können und wie Sie dieses Risiko minimeren erfahren Sie in diesem Beitrag.

Was passiert nach der Brust-OP genau mit dem Silikonimplantat?

Das Brustimplantat ist zunächst ein Fremdkörper, der noch mit dem umliegenden Gewebe verwachsen muss. Das braucht natürlich Zeit und setzt eine sorgfältig durchgeführte Brustvergrößerung mit Implantat voraus. Nachlässigkeit aufseiten des Arztes oder eine falsche Nachsorge kann dazu führen, dass ein Silikonimplantat verrutscht bzw. die Position verändert.

Folgende Probleme mit Brustimplantaten sind in der Schönheitschirurgie bekannt:

  • Bottoming out
  • Rotation
  • Waterfall Deformity

Bottoming out beschreibt in der Schönheitschirurgie das Herunterrutschen eines Silikonimplantats. Dadurch verändert sich die Form der Brust sichtlich. Auch die Brustwarzen nehmen eine unnatürliche Position ein und zeigen dann nach oben.

Das Problem der Rotation ist eigentlich selbsterklärend. Hierbei geht es darum, dass sich das Silikonimplantat in der Brust dreht und dadurch negative Auswirkungen auf die Optik hat.

Kommen wir zu guter Letzt zur Waterfall Deformity. Bei diesem Phänomen geht es gar nicht um das Brustimplantat selbst. Dieses bleibt nämlich dort, wo es hingehört. Es ist das Gewebe, welches einsinkt. Die Folge ist eine herunterzeigende Brustwarze und ein unförmiger Busen.

All diese Komplikationen treten nur äußerst selten auf und lassen sich vermeiden, wenn bei der Brustvergrößerung korrekt gearbeitet wird.

 

silikonimplantate-brustvergroesserung

Das Brustimplantat – Qualität macht den Unterschied

Viele Komplikationen lassen sich auf minderwertige Implantate zurückführen. Sie verwachsen nicht richtig mit dem Gewebe, laufen aus oder sind viel zu schwer. Mit Premiumimplantaten wie den Produkten von Motiva oder B-Lite können solche Probleme verhindert werden.

Bottoming out ist zum Beispiel eine Folge von zu schweren Silikonkissen. Besonders leichte Produkte wirken dem Effekt entgegen. Auch die Textur ist von großer Bedeutung. Implantate mit einer rauen Oberfläche verwachsen besser mit dem Gewebe und rutschen somit nicht herunter. Gegen die Rotation helfen raue Implantate ebenfalls.

Eine andere Lösung stellen runde Implantate dar. Bei diesen Modellen fällt es nämlich gar nicht erst auf, wenn sie sich drehen.

Die Brust-OP München – bestimmte Methoden bringen Sicherheit

Vor jeder Brustoperation oder Brustvergrößerung gibt es ein ausführliches Beratungsgespräch und eine Voruntersuchung. Dort wird entschieden, welche Operationsmethode infrage kommt. Diese Techniken stehen zur Auswahl:

  • submuskuläre Implantation
  • subglanduläre Implantation

Submuskulär bedeutet unter den Muskel. Der Arzt formt eine Tasche im Muskelgewebe, in der das Silikonimplantat später sitzen soll.

Bei der subglandulären Implantation wird das Silikonkissen unter das Brustgewebe gelegt. Die submuskuläre Implantation gilt als sicherer, wenn es um das Verrutschen geht. Das Implantat sitzt besser und hat mehr Halt. Diese Methode entlastet außerdem das Bindegewebe. Es dauert also wesentlich länger, bis die Haut Ihrer Brust schlaffer wird.

Die Brustvergrößerung ist eine Aufgabe für Experten

Dies ist eigentlich der bedeutendste Faktor. Denn der Arzt entscheidet nicht nur über die Art der Behandlung, sondern sorgt auch dank seines praktischen Know-hows für eine erfolgreiche OP. Es ist somit wichtig, dass Sie einen Facharzt für Ästhetische und Plastische Chirurgie aufsuchen.

Der legt mit modernen Behandlungstechniken wie der Keller-Funnel-Methode den Grundstein für eine komplikationslose Heilung. Wenn das Brustimplantat gut verheilt, dann ist es sehr unwahrscheinlich, dass es verrutscht.


Kein Verrutschen durch korrekte Nachsorge

Die Zeit nach der Brust-OP ist ebenfalls sehr bedeutend und kann darüber entscheiden, ob die Implantate verrutschen oder nicht. In der Regel müssen Sie mehrere Wochen eine Art Stütz-BH tragen. Der hält die Belastung für Ihre Brust möglichst gering. Noch wichtiger ist jedoch der sogenannte Stuttgarter Gürtel.

Hierbei handelt es sich um ein elastisches Kompressionsband, welches von oben Druck auf die Brust ausüben soll. Es sitzt direkt unter den Achseln und verläuft entlang des De­kolle­tés. Der Druck verhindert, dass die Implantate während der Heilungsphase hochrutschen. Sie stabilisieren die Silikonkissen also und stellen sicher, dass diese richtig verwachsen.

Sie selbst können auch etwas gegen das Verrutschen tun. Gönnen Sie sich in den ersten Wochen nach der OP eine Pause und treiben Sie keinen Sport. Lesen Sie als nächstes, welches Brustimplantat für Sie passen könnte.

Persönliche Beratung

Ich freue mich darauf, Sie persönlich kennenzulernen und Sie unverbindlich und vertraulich zu beraten.

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