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Keine Angst vor der Brust-OP – wir beantworten die wichtigsten Fragen zum Thema
Der Wunsch nach einer Brustvergrößerung in München ist groß, aber die Angst vor der OP ist größer. Auf der einen Seite steht die Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper. Auf der anderen Seite steht die Angst.
Sie haben schon so viel Negatives gelesen, Bilder von missglückten Eingriffen gesehen und wissen nun nicht mehr, was Sie tun sollen. Dabei gibt es keinen Grund dafür. Sie müssen keine Angst haben. Erfahren Sie hier, was an all den Geschichten dran ist und lassen Sie sich erklären, was auf Sie zukommt. Ebenso hilfreich könnte unser Artikel zur Vorbereitung auf die Brust-OP sein.
Der Kern der Sache – wie sicher ist ein Silikonimplantat?
Geplatzt, ausgelaufen, giftig – Sie kennen die Geschichten, aber sind sie auch wahr? Um diese Frage ausführlich zu klären, müssen wir eine kleine Zeitreise in die 60er-Jahre unternehmen. Damals – im Jahr 1962 – wurden erstmals Silikonimplantate für eine Brustvergrößerung eingesetzt. Es folgten Millionen weitere. Doch irgendwann stoppte die Euphorie.
In den USA häuften sich Klagen gegen die Dow Corning Company, den Hersteller der Brustimplantate. Die Klägerinnen behaupteten, dass die Silikonkissen sie krank machen würden. Als Folge dieser Klagen wurden die Silikonimplantate 1992 in Amerika verboten. Wirklich geprüft wurden die Anschuldigungen jedoch nicht. Deswegen benutzten Ärzte in Europa immer noch Silikon bei Brustvergrößerungen.
14 Jahre und viele ausgiebige Studien später machte die FDA eine Kehrtwende und erlaubte die Implantate wieder. Die Sorgen waren unbegründet. Es konnte nicht nachgewiesen werden, dass die Silikonimplantate schädlich sind. Das Silikon ist nicht giftig und aus diesem Grund stellt ein Auslaufen gar keine akute Gefahr dar.
Ein zeitiger Austausch des defekten Silikonkissens ist natürlich dennoch erforderlich. Das ist eine Unannehmlichkeit, die Sie mit Sicherheit vermeiden möchten.
Lassen Sie sich deswegen gesagt sein: Moderne Brustimplantate sind auslaufsicher. Ein Wechsel der Implantate nach 10 oder 15 Jahren (noch eine dieser Geschichten, die Sie bestimmt schon gehört haben) ist daher in der Regel nicht notwendig.
Alles Routine – was passiert während einer Brust-OP in München?
Die Brustvergrößerung in München ist für einen Facharzt für Ästhetische und Plastische Chirurgie wie eine Blinddarmentfernung für einen normalen Chirurgen. Es handelt sich dabei um die am häufigsten durchgeführte Schönheitsoperation. Bei einem erfahrenen Facharzt mit guter Reputation sind Sie also in sicheren Händen.
Eine Brust OP in München dauert zwischen 45 Minuten und 4 Stunden. Diese großen Unterschiede ergeben sich aus den unterschiedlichen Operationsmethoden. Von alledem bekommen Sie aber nichts mit. Denn die Brust OP in München findet unter Vollnarkose statt.
Für gewöhnlich dürfen Sie eine Stunde nach dem Aufwachen schon wieder aus dem Bett aufstehen, und nachdem Sie eine Nacht im Patientenbett verbracht haben, dürfen Sie meistens schon nach Hause gehen.
Wer schön sein will, muss leiden – wie sieht es mit Schmerzen nach der Brustvergrößerung aus?
Ganz ohne Schmerzen geht es leider nicht. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn die Implantate unter den Brustmuskel gelegt werden. Die Schmerzen sind aber erträglich und mit einem starken Muskelkater vergleichbar.
Außerdem bekommen Sie nach der OP in München Schmerztabletten, um die Beschwerden zu lindern. Je nachdem, welchen Beruf Sie ausüben, können Sie oftmals sogar schon nach einer fünftägigen Pause wieder arbeiten gehen. Das gilt jedoch nur für leichte Bürotätigkeiten. Wer schwer heben muss o. Ä., muss sich bis zu 14 Tage schonen.
Von den Kompressions-BHs haben sie bestimmt auch schon gehört. Diese werden ungefähr vier bis sechs Wochen lang getragen. Sie fallen unter der Kleidung nicht auf und sorgen dafür, dass die Implantate gut mit dem umliegenden Gewebe verwachsen. Wenn Sie regelmäßig spezielle Salben und Pflaster auf die Narben geben, sind diese später auch so gut wie unsichtbar.
Verrutschtes Brustimplantat – ist das die einzige Komplikation?
Der Begriff Bottoming out fällt häufiger im Zusammenhang mit Brustvergrößerungen. Damit wird ein Brustimplantat beschrieben, welches heruntergerutscht ist. Dass ein Silikonimplantat verrutscht, kommt heutzutage nur noch äußerst selten vor. Ob ein verrutschen des Brustimplantates möglich ist, erfahren Sie in unserem Beitrag.
Kommen wir an dieser Stelle noch einmal zu einer anderen Komplikation: der Kapselfibrose. Hierbei bildet sich eine Kapsel um das Brustimplantat herum, die zu Verformungen führen kann. Ein erfahrener Arzt in München und Premiumimplantate halten das Risiko gering.
Stillen und Brustvergrößerung – verträgt sich das?
Hier bekommen Sie die kurze Antwort: Ja, nach der Brustvergrößerung mit Implantat können Sie Ihr Baby noch stillen. Dazu finden Sie einen ausführlichen Artikel zum Thema.
Ich freue mich darauf, Sie persönlich kennenzulernen und Sie unverbindlich und vertraulich zu beraten.
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