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5 Tipps für einen großen Penis – was funktioniert wirklich?

5 tipps für einen großen penis

Es ist nicht allein die Größe des Penis, die über Spaß beim Sex entscheidet. Allerdings spendet diese Aussage für Männer, die mit einem kleinen Glied ausgestattet sind, wenig Trost.

Denn Männer, die mit einem vergleichsweise kleinen Penis ausgestattet sind, fühlen sich vielleicht einfach nicht wohl in ihrer Haut. Hierbei kann eine operative Vergrößerung des männlichen Glieds (Penisvergrößerung) in München den Betroffenen helfen, wieder mehr Selbstvertrauen zu erlangen.

Und auch in unserer Gesellschaft ist die Penislänge oftmals ein heiß-diskutiertes Thema. Deshalb gibt es unterschiedliche Methoden, die angeblich den Penis angeblich größer machen.

Unter anderem besteht die Möglichkeit sich seinen Penis operativ vergrößern zu lassen, sprich eine Penisverlängerung bzw. eine operative Vergrößerung des Gliedes durch einen führenden Experten für männliche Intimchirurgie in München vorzunehmen.

Die durchschnittliche Penislänge

Aber wann ist ein Penis denn eigentlich zu klein? – Eine Studie von Spiegel Online​1​ hat herausgefunden, dass die durchschnittliche Penislänge in Deutschland bei 8 – 10 cm liegt. Ob ein kürzerer Penis aber gleich als zu klein gilt, liegt natürlich immer im Auge des Betrachters.

Für manche Männer kann sich ein kleines Glied dennoch zu einem großen Problem entwickeln. Sie wünschen sich eine nachhaltige Lösung.

Und es stehen im Hinblick auf die Vergrößerung durchaus Möglichkeiten zur Verdickung und Verlängerung des Penis zur Verfügung. Dieser Ratgeber stellt fünf Methoden vor, um die Sexualität wieder entspannt zu genießen.

Penis-Vergrößerung durch Medikamente – eine Frage der Nebenwirkungen

Eines sei vorneweg gesagt. Die „Wunderpille“ für die Vergrößerung des Phallus gibt es nicht. Demnach eine Tablette einzunehmen und damit eine sofortige und nachhaltige Lösung einzuleiten, ist nicht möglich.

Im Internet mangelt es nicht an Anzeigen, welche unsicheren Männern zu ihrer Zielgruppe machen. Wunderpillen oder Salben versprechen binnen weniger Tage einen Zuwachs von mehreren Zentimetern. So mancher Mann ist in seiner Verzweiflung dazu bereit, trotz anfänglicher Bedenken viel Geld für solche Hehlerei in die Hand zu nehmen.

Die Männlichkeit für den Akt, um eben eine ordentliche Erektion zu erreichen, ist dennoch möglich, da die Medikamente auf eine bessere Durchblutung abzielen.

Großes Glied durch die Penispumpe – Vorsicht bei der Anwendung!

Wie der Name bereits vermuten lässt, setzt die Penispumpe nicht auf Chemie, sondern nutzt einen mechanischen Effekt. Zur Vergrößerung des Penis wird dieser in die Penispumpe eingeführt und danach mittels Pumpeffekt ein Vakuum erzielt.

Dieses Vakuum sorgt nun für einen verstärkten Blutzufluss, der den Schwellkörpern zugutekommt. Ein kleiner Penis kann somit in der Tat sowohl eine Verlängerung wie auch Verdickung erfahren. Diese Zustände sind jedoch nur von kurzer Dauer, weshalb die Penispumpe meist kurz vor dem Geschlechtsakt zum Einsatz kommt. Wird die Penispumpe quasi als Sex Spielzeug wahrgenommen, dürfte es beim Liebesspiel zu keinen Irritationen kommen.

Oftmals ist es aber so, dass die Penispumpe beim Ausleben der Sexualität von beiden Parteien als „Stimmungskiller“ angesehen wird – was situationsbedingt durchaus nachvollziehbar ist. Es wirkt wenig attraktiv, wenn der Mann in Momenten der Leidenschaft unterbricht, da er, um die Sexualität voll zu genießen, erst die Penispumpe ansetzen muss. Zudem ist Vorsicht angesagt! Bei zu starkem Sog können Blutgefäße platzen, was zu einer Thrombose führen kann!

Hier wird die Methode zur operativen Penisverlängerung sichtbar gemacht:

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Mehr Volumen durch „Jelqing“ – eine besondere Massagetechnik

Weit weniger gefährlich erweist es sich, wenn der Betroffene selbst Hand anlegt – oder sein Penis von der Partnerin verwöhnt wird. Nicht ohne Grund steht das aus dem Malaiischen stammende Wort „Jelqing“ in der deutschen Übersetzung für „melken“. Denn die Massagetechnik erinnert durchaus an diese bekannte Prozedur.

Wie beim herkömmlichen Melken wird der Phallus des Mannes geknetet und gedehnt, wodurch ein erhöhter Druck in den Schwellkörpern entsteht. Die Wände der Schwellkörper beginnen sich auszudehnen und es kommt zur Verdickung. Sobald das Geschlechtsteil nicht mehr an Volumen zunehmen kann, setzt die Verlängerung ein. Mit sanften Melkbewegungen wird das Blut in Längsrichtung verteilt und erzeugt eine Ausdehnung des Phallus.

Das Jelqing erfordert viel Zeit und Einfühlungsvermögen. Dann ist es nach ca. 3 Monaten aber im Bereich des Möglichen, dass sich auch das Penis-Halteband (Suspensorium Ligamentum) leicht gedehnt und somit verlängert hat. Es wird zwischen dem trockenen oder feuchten Jelquing (unter Zuhilfenahme von Vaseline, Babyöl, Kakaobutter, etc.) unterschieden.

Vergrößerung durch Gel – die „Kombinationsmethode“

Während die Massagetechnik des Jelqing doch einiges an Erfahrung erfordert, lässt sich das sanfte Massieren und Einreiben mit einem Gel um einiges leichter praktizieren. Die Gel-Methode ist auch deshalb weit verbreitet, weil die Kombination aus Gel und Massage gerade beim Sex als doppelt angenehm empfunden wird.

Die Gels sind mit Wirkstoffen angereichert, die direkt auf eine überzeugende erigierte Männlichkeit hinzielen sollen. So sorgt zum Beispiel Tribulus Terrestris, auch als Erd-Burzeldorn bekannt, für eine bessere Durchblutungsdynamik des Phallus und wirkt zellerneuernd. Wirkstoffe wie L-Arginin sorgen für eine bessere Blutzufuhr in den Penis, was zu einer härteren Erektion führt. Damit ein kleiner Penis von den im Handel erhältlichen Gels profitiert, braucht es jedoch Geduld.

Das Gel muss äußerst sorgfältig auf dem ganzen Glied verteilt werden. Anschließend muss die Creme noch drei bis fünf Minuten einziehen, damit die Wirkstoffe voll zur Entfaltung kommen können. Um eine etwas nachhaltigere Lösung zu erzielen, muss die Art der Anwendung 2-3 mal täglich über eine Dauer von mehreren Wochen beibehalten werden.

Aber auch durch die Gel-Methode wird ein kleiner Penis nicht dauerhaft zum imposanten Gemächt einer Selbstsicherheit ausstrahlenden Männlichkeit.

Die OP zur Penisvergrößerung in München – die einzige dauerhafte Lösung! 

Die einzige Methode, die ein dauerhaftes Ergebnis in puncto Penisvergrößerung bringt, stellt die operative Penisvergrößerung in örtlicher Art der Narkose dar. Um ein optimales Ergebnis zu erzielten, widmet sich der behandelnde Arzt den Punkten Penisverlängerung und Penisverdickung im Detail.

Es handelt sich um zwei Eingriffe, die in einer Sitzung durchgeführt werden. Wobei es für das ästhetische Empfinden wichtig ist, eine ausgewogene Relation zwischen Verlängerung und Verdickung anzustreben.

Die Penisverlängerung

Im Gegensatz zum erwähnten „Jelqing“ werden bei dem operativen Eingriff in zur Pensiverlängerung in München die innen liegenden Penishaltebänder nicht einfach nur gedehnt, sondern sanft gelöst. Diese halten nämlich einen Teil der Phalluslänge im Körperinneren „verborgen“. Nun kann der plastische Chirurg den gesamten Penisschaft mobilisieren und den sichtbaren Teil des Gliedes weiter nach außen verlagern.

In der Regel erhält ein kleiner Penis durch diese Maßnahme einen Längenzuwachs von bis zu 5 cm. Um ein stimmiges Gesamtbild zu erhalten, empfiehlt sich nach der Penisverlängerung eine Penisverdickung (Volumenzunahme, bzw. Umfangzunahme).

Die Penisverdickung

Ein imposanter Penis, der die Männlichkeit widerspiegelt, wird vor allem durch eine Umfangvergrößerung im Bereich des Penisschaftes erreicht. Zwei schonende Verfahren kommen hierbei zur Anwendung:

Bei der Penisverdickung mit Hyaluronsäure wird das Hyalurongel mit einer Kanüle in das Penisschaftgewebe eingebracht und ästhetisch schön modelliert. Dabei werden Blutgefäße und tiefere Penisstrukturen geschont. Der Eingriff in München findet unter lokaler Art der Narkose statt. Je nach anatomischer Beschaffenheit lässt sich eine Umfangzunahme von bis zu 2 cm realisieren. Die Penisverdickung mittels Hyaluronsäure stellt eine temporäre Penisvergrößerung dar, da der Körper die Hyaluronsäure in der Regel nach ca. 12 Monaten abgebaut hat. Für die dauerhafte Penisvergrößerung empfiehlt sich die Eigenfett-Methode.

Bei der Penisverdickung mit Eigenfett wird in einem schonenden ambulanten Eingriff körpereigenes Fett in den Penisschaft eingebracht (Lipofilling). Zuvor wird dafür unter lokaler Art der Narkose Fett aus der Bauchregion, bzw. den Hüften oder Flanken mit speziellen Kanülen entnommen. Noch während des Eingriffs bereitet der Mediziner das Fett auf und spritzt es in derselben Sitzung ins Penisgewebe.

Nun ist in puncto Sexualität lediglich ein wenig Geduld gefragt. Dafür wird der Betroffene mit einer nachhaltigen Lösung seines zu kleinen Penis belohnt. Bereits nach einigen Tagen bilden sich kleine Schwellungen und Blutergüsse zurück. Nach ca. 3 Wochen haben sich Hyaluronsäure und Fett mit dem Penisgewebe verbunden. Dann kann der Geschlechtsverkehr oder die manuelle Stimulation wieder in vollen Zügen genossen werden.

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Operative Penisverdickung durch die Einbringung eines Fillers, idealerweise körpereigenes Fett

Zusammenfassung

Um ein kurzzeitiges Ergebnis zu erzielen, können die vier ersten Methoden ein adäquates Mittel darstellen. Wichtig ist hier stets eine sachgemäße Anwendung, da es sonst zu Verletzungen führen kann (Bsp. Penispumpe). Für einen Mann gilt es hinsichtlich der Penisästhetik jedoch nachhaltig attraktiv zu wirken. Ein überzeugendes und dauerhaftes Ergebnis kann nur die operative Penisvergrößerung in München bieten. Hier erfahren sie mehr zur operativen Penisvergrößerung.

 

Quelle:

1. SPIEGEL Wissenschaft. Forscher errechnen durchschnittliche Penislänge. SPIEGEL Wissenschaft.
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